Und Action! Und was dieser Satz auslösen kann.

Wenn man nicht gerade Schauspieler ist passiert das: Freeze. Man friert förmlich ein. Vergisst was man sagen wollte, vergisst mitunter seinen Namen, oder was man dort eigentlich tut. Hört sich lustig an, aber meist nur in nachhinein. Für den Akteur ist es ein hoher Stresspegel. Jetzt zählt es. Das Licht ist eingerichtet, man ist verkabelt, alle Augen sind auf einen gerichtet. Und nun?

Optimal ist es, wenn man einen Filmemacher vor sich hat, der Menschenkenntnis mitbringt und die Zeichen erkennt und auf Sie eingeht. Ganz optimal wäre es, vorher ein paar Übungszenen gemacht zu haben, die man gemeinsam kurz betrachtet.

Einige Tipps die der Aufregung vorbeugen können:

  • Gute Vorbereitung ist ein Muss. Sehen Sie es als wertschätzende Investition in das Endergebnis. Und das ist schließlich für Sie.
  • Wenn das Adrenalin da ist, muss es abgebaut werden. Dabei hilft Bewegung. Kniebeugen, Liegestütze, Hampelmänner, seien Sie kreativ.
  • Wenn wir in Stress geraten werden wir oft kurzatmig. Tiefe Atemzüge in den Bauch und mit dem Mund ausatmen. 1 Minute beruhigt schon ungemein.
  • Wenn wir versuchen die Situation und unsere Nervosität anzunehmen, Kämpfen wir nicht mehr dagegen an. Wir lassen los und vieles wird leichter.

Spaß nicht vergessen. Wenn wir uns nicht mehr ganz so ernst nehmen und über unsere kleinen Fehler lachen können, wird sich das auf Ihre Ausstrahlung auswirken.

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